Referenzen
Das sagen meine Kunden:
Auch ich möchte mich nochmal an dieser Stelle für die tollen Schulungstage und Ihre Unterstützung bedanken.
Sie haben mir in den insgesamt neun gemeinsamen Stunden unheimlich geholfen.
Die Umsetzung in den Gesprächen klappt super und im kommenden Jahr möchte ich ein paar Punkte gemeinsam mit dem gesamten BEM-Team bei Takeda optimieren.
Sandra Bärthel
Associate Director / Head of EHS department
Ethics&Compliance Advisor
BEM-Manager (Betriebliches Eingliederungsmanagement – Operational Integration Management)
TSI/SE – Environment, Health & Safety, Plant Fire Brigade
Takeda GmbH
Die Seminare von und mit Frau Kayser sind sehr informativ, kurzweilig und zielgruppengerecht gestaltet sowie gut strukturiert. Durch ihre offene Art und hohe Fachkompetenz schafft Frau Kayser eine angenehme sowie produktive Arbeitsatmosphäre. Innerhalb der Seminare besteht genug Raum für Diskussionen und praxisbezogene Fragestellungen, sodass konkrete Fallkonstellationen aus dem Arbeitsalltag besprochen sowie erste Lösungsansätze erarbeitet werden können. Frau Kayser kann zudem auf einen großen Erfahrungsschatz und viele konkrete Beispiele zurückgreifen, so dass Themen anschaulich und verständlich dargestellt werden.
Sie sind immer wieder in wertvollster Erinnerung.
Die härteste Krise konnten wir dank Ihrer professionellen Unterstützung schlussendlich auch meistern.
Es war ein sehr gutes Gefühl, über ein durchgeplantes Zeitfenster mit Ihnen gemeinsam
auf eine seinerzeit obligatorische Organisations-Transformation umzustellen.
Auch das Thema Gesundheitsmanagement mit den wertvollen Trainingsgesprächen war für uns
bis heute nachhaltig.
Es ist gut und wichtig, einen kompetenten Partner wie Sie, liebe Frau Kayser, an seiner Seite zu haben.
Swen Laempe
Geschäftsführender Gesellschafter
vioma GmbH
Projektbericht BEM
Ausgangslage: Wo hat der Schuh gedrückt?
- Zu Beginn ca. 80 BEM-Fälle
- Gesetzliche Vorgaben sollten in guter Weise erfüllt werden
Warum wurde Frau Kayser mit der Umsetzung beauftragt – was hat man sich daraus versprochen?
- Krankheiten sind ein sehr sensibles Thema. Wendet man hier eine falsche Ansprache an, kann es beim Mitarbeitende schnell falsch aufgefasst werden
- Festzulegen war eine Vorgehensweise, mit der sich alle identifizieren können und mit der alle „zufrieden“ sind
- Festigung der Vorgehensweise bei Gesprächen in Sachen Krankheit. Hier hatten wir noch wenig Erfahrung
- Durch Unerfahrenheit hätten wir zu Beginn einige Fehler gemacht
- Kayser brachte zwei Komponenten mit: Einmal die Erfahrung als Anwältin und zum anderen die Erfahrung als externe Anlaufstelle für BEM. Beides ist für uns sehr wertvoll
- Auf viele Anlaufstellen (u.a. Integrationsfachdienst, Firmenberatung DRV, Psyrena, etc.) sind wir erst durch Frau Kayser aufmerksam geworden
Was sollte am Ende der Maßnahmen anders sein? Ziele?
- Die BEM-Fälle sollten auf eine kleinere Anzahl eingedämmt werden
- Die Vorgesetzten sollten mit in die Verantwortung genommen werden und ebenfalls „Ansprechtipps“ an die Hand bekommen.
Wie war das Vorgehen?
- Festlegung von BEM-Fallmanagern
- Monatliche Auswertungen der Krankentage
- Erstellung diverser Briefe/Dokumente mithilfe von Frau Kayser
- Einbeziehung der Vorgesetzten, des Betriebsarztes, des Integrationsamts und –Integrationsfachdienstes sowie der DRV
- Einladung der Mitarbeitende und Führen der BEM-Gespräche mit Fr. Kayser
Welche Mehrwerte wurden geschaffen – positive Effekte?
- Die Mitarbeitende fühlen sich unterstützt und nehmen den Arbeitgeber als weiteren Ansprechpartner zur Kenntnis, wenn Sie Hilfe benötigen
- Die Mitarbeitende merken, dass nach ihnen geschaut wird und dass man sich nach ihrer Krankheit erkundigt
Was würden Sie anderen Unternehmen empfehlen?
- Das BEM auf richtige Art und Weise einzuführen und es nicht stiefmütterlich zu behandeln. BEM kann sehr viele positive Mehrwerte bringen, wenn die Fakten sensibel behandelt werden und die Mitarbeitende in den Gesprächen trotz evtl. hoher Krankenzahlen wertgeschätzt werden
- BEM dient grundsätzlich der Arbeitsplatzerhaltung und nicht dazu, Kündigungen vereinfacht aussprechen zu können
- BEM ist gleichzeitig ein sehr aufwendiger Prozess, dem man definitiv Zeit einräumen muss
Was würde ein beteiligter Mitarbeitende/Führungskraft/Betriebsrat/BEM-Fall/Ihr Geschäftsführer zu den Maßnahmen sagen?
- BEM ist ein positives Instrument zur Fürsorge und Wertschätzung der Mitarbeitende
- Siehe auch Punkt Mehrwerte
Motip Dupli GmbH
Haßmersheim
Frau Kayser beriet uns bei der Neugestaltung unserer Personalprozesse im Rahmen eines internen Audits. Mit ihrer angenehmen, professionellen Unterstützung und langjährigen Erfahrung bot sie wertvolle Hilfestellung auf unserem weiteren Weg.
Stefanie Müller
Personalleiterin
Menold Bezler Partnerschaft
Wir arbeiten nun bereits seit dem Jahr 2016 mit Frau Anja Kayser bei verschiedenen HR-Themen und Projekten zusammen. Mit ihrer Unterstützung ist es uns gelungen, wirkungsvolle Maßnahmen zur Senkung der hohen Krankenstände in unserem mittelständischen Unternehmen erfolgreich umzusetzen. Frau Kayser hat uns dabei geholfen, unser Betriebliches Eingliederungsmanagement neu auszurichten und dessen Nutzwert deutlich zu erhöhen. Von allen Beteiligten wird sie wegen ihrer hohen fachlichen und sozialen Kompetenz als Gesprächs- und Sparringspartnerin sehr geschätzt. Aufgrund unserer durchweg positiven Erfahrungen können wir Frau Kayser – insbesondere für Themen rund um das Fehlzeitenmanagement – definitiv empfehlen!
Markus Wastl
Kaufmännischer Leiter
Fr. Kaiser GmbH · 3 Tannen-Werk
Erfolgreiches FehlzeitenmanagementStrategie und Umsetzung
Deutsche Tochtergesellschaft der Novartis, Produktionsbetrieb:
„Krankenstand innerhalb von zwei Jahren von 6,8 % auf 4,8 % reduziert!“
Durchgeführte Maßnahmen
- Engagierte Durchführung von BEM (Beteiligungsquote der Mitarbeitende: 100 %)
- Krankenquote als KPI / Zielvereinbarungen
- Krankenrückkehrgespräche mit den Mitarbeitenden
- Durchführung von Fehlzeitengesprächen / ggf. Disziplinarmaßnahmen
- Überprüfung des individuellen Leistungsvermögens und Unterstützung durch besondere Maßnahmen (PE-Maßnahmen / Performance-Management-Prozess)
- Intensive Zusammenarbeit mit internen und externen Partnern (DRV, Integrationsamt…)
- Intensive Einbindung der Betriebsärztin
- Einführung eines ganzheitlichen BGM bereits im Jahr 2008 / Jährlich wechselnde Schwerpunktthemen
Deutscher Textilhersteller, Produktionsbetrieb:
„Gesundheitsquote innerhalb eines Jahres um 2 % gesteigert!“
Durchgeführte Maßnahmen
- Engagierte Einführung und Durchführung von BEM mit Unterstützung des BR
- Krankenquote als KPI / Zielvereinbarungen
- Präventionsgespräche (Krankenrückkehrgespräche) mit den Mitarbeitenden
- Durchführung von „Arbeitssituationsanalysen“ in vier Abteilungen mit sehr hohem Krankenstand: Ursachen wurden erkannt, Erarbeitung eines Maßnahmenplanes
- Ergebnisse: Reduzierung von Arbeitsbelastungen u.v.a.m.
- Intensive Zusammenarbeit mit internen und externen Partnern (DRV, Integrationsamt…)
- Einführung eines ganzheitlichen BGM im Jahr 2013